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[Gartenarbeit 101] Warum Bäume das ganze Jahr über beschnitten werden müssen? Qualitätsscheren = Längere Lebensdauer + weniger Krankheiten

Der Frühling ist da und bringt Sonnenschein und eine sanfte Brise – die perfekte Jahreszeit für den Baumschnitt. Für Gartenliebhaber und Obstbauern ist diese Zeit besonders wichtig. Regelmäßiger Schnitt ist unerlässlich für kräftiges Wachstum und reiche Ernte. Wird er vernachlässigt, kann dies die Baumgesundheit stark beeinträchtigen und zu Ertragseinbußen oder Schädlings- und Krankheitsbefall führen. Bei der Wahl des richtigen Werkzeugs sind Hochentaster und Gartenscheren die gängigsten Optionen. Hochentaster eignen sich ideal für hohe, dicke Äste, während Gartenscheren aufgrund ihrer Präzision und Handlichkeit geschätzt werden und daher die erste Wahl für Gartenarbeiten sind. Dieser Blogbeitrag erklärt, warum Bäume ganzjährig geschnitten werden müssen und wie hochwertige Gartenscheren die Lebensdauer der Bäume verlängern und Krankheiten vorbeugen können.

Wie abgestorbene Äste und Blätter das Baumwachstum beeinflussen

Die Gesundheit und das Wachstum von Bäumen hängen von der richtigen Pflege ab, und abgestorbene Äste und Blätter können erhebliche Gefahren darstellen. Zum einen können abgestorbene Äste und Blätter die Photosynthese behindern. Abgestorbene Äste in der Baumkrone können das Sonnenlicht blockieren, sodass gesunde, tiefer liegende Äste nicht ausreichend Licht erhalten. Dies wiederum beeinträchtigt die Energieproduktion des Baumes. Bei Obstbäumen bedeutet dies eine verringerte Photosynthese-Effizienz und damit direkt geringere Fruchterträge. Werden beispielsweise die abgestorbenen Äste eines Apfelbaums nicht rechtzeitig entfernt, kann die mangelhafte Belüftung innerhalb der Baumkrone aufgrund unzureichenden Lichts zu unterentwickelten Früchten führen.

Zweitens bieten abgestorbene Äste und Blätter einen idealen Nährboden für Schädlinge und Krankheiten. Verrottende Äste und Blätter können Pilze, Bakterien und Schädlinge wie Mehltau oder Blattläuse beherbergen. Diese Krankheitserreger und Schädlinge können sich von abgestorbenen Ästen auf gesunde Teile des Baumes ausbreiten und so einen großflächigen Befall verursachen. Werden beispielsweise infizierte, abgestorbene Äste an einem Zitrusbaum nicht entfernt, kann sich die Zitruskrebskrankheit schnell ausbreiten und den gesamten Baum abtöten. Untersuchungen zeigen, dass unbeschnittene Obstbäume ein um 30 bis 50 % höheres Risiko für Schädlings- und Krankheitsbefall aufweisen als regelmäßig beschnittene Bäume.

Darüber hinaus können abgestorbene Äste die Belastung von Bäumen erhöhen. Zu viele abgestorbene Äste können bei Stürmen abbrechen und den Stamm oder benachbarte Pflanzen beschädigen, was sogar ein Sicherheitsrisiko darstellt. Bei Obstbäumen können abgestorbene Äste Nährstoffe umleiten, sodass gesunde Äste nicht ausreichend versorgt werden, was sich negativ auf Blüte und Fruchtbildung auswirkt. Daher ist das rechtzeitige Entfernen abgestorbener Äste und Blätter nicht nur für die Erhaltung des ästhetischen Erscheinungsbildes des Baumes entscheidend, sondern auch für seine Gesundheit und den Fruchtertrag.

Die richtigen Werkzeuge zum Baumschnitt auswählen

Das Beschneiden von Bäumen ist ein wesentlicher Bestandteil der Gartenarbeit, und die Wahl der richtigen Werkzeuge kann die Arbeit deutlich effizienter gestalten. Hier sind einige gängige Gartenscheren:

Stangensägen : Ideal für das Schneiden hoher, dicker Äste. Dank ihrer langen Stange erreichen Anwender Äste bis zu 5 Meter oder höher ohne Leiter und eignen sich daher perfekt zum Beschneiden von Zierbäumen in Gärten oder alten Ästen in Obstplantagen.

Handsägen : Geeignet für dickere Äste, bieten eine hohe Schneidleistung, erfordern aber mehr Kraftaufwand. Sie eignen sich am besten für den gelegentlichen Gebrauch.

Gartenschere : Auch als Astschere bekannt, ist sie das wichtigste Werkzeug für die Gartenarbeit. Leicht und vielseitig, eignet sie sich perfekt für Äste mit einem Durchmesser von weniger als 2,5 cm, insbesondere für feine, abgestorbene Zweige und junge Triebe.

Geeignet für alle: Männer/Frauen, Senioren, Menschen mit Arthritis

Elektrische Gartenscheren : Sehr effizient für großflächige Schnittarbeiten, aber teurer und abhängig von Strom, wodurch sie für kleinere Gartenarbeiten weniger geeignet sind.

Für den Obstbaumschnitt sind Gartenscheren die beste Wahl. Obstbäume benötigen oft einen präzisen Schnitt, um die Baumform anzupassen, die Belüftung zu verbessern und die Fruchtqualität zu sichern. Beim Schneiden eines Pfirsichbaums ist es beispielsweise wichtig, sich kreuzende und nach innen wachsende Äste zu entfernen, um ausreichend Lichteinfall in die Baumkrone zu gewährleisten. Die Präzision einer Gartenschere ist hierbei entscheidend, da ihre scharfen Klingen selbst feine Äste mühelos durchtrennen und saubere, schnell verheilende Schnittstellen hinterlassen. Im Gegensatz dazu eignen sich Hochentaster besser für gelegentliches Entfernen dicker Äste an Obstbäumen, während Gartenscheren die meisten täglichen Pflegearbeiten übernehmen können.

Beispielsweise ist der Winterschnitt von Weinreben entscheidend für eine reiche Ernte im Folgejahr. Mit einer Rebschere lassen sich überflüssige Triebe leicht entfernen, während der Hauptstamm und gesunde Seitentriebe erhalten bleiben. Dieser präzise Schnitt verbessert nicht nur die Fruchtqualität, sondern reduziert auch das Auftreten von Schädlingen und Krankheiten. Ob im Hausgarten oder im professionellen Obstbaubetrieb – Rebscheren sind unverzichtbare Werkzeuge.

Vorteile und Pflegetipps für Gartenscheren

Gartenscheren sind aus mehreren Gründen in der Gartenarbeit beliebt:

Präziser Schnitt : Hochwertige Gartenscheren verfügen über scharfe Klingen, die Äste in einem Zug durchtrennen und saubere Schnitte hinterlassen. Diese sauberen Schnitte fördern eine schnellere Heilung und verringern das Infektionsrisiko.

Tragbarkeit : Die Gartenschere ist kompakt und leicht, wodurch sie sich auch über längere Zeiträume problemlos mit einer Hand bedienen lässt. Sie ist besonders in schmalen Blumenbeeten oder Obstgärten nützlich.

Vielseitigkeit : Neben dem Beschneiden von Baumästen können Gartenscheren auch zum Schneiden von Blumen, Sträuchern und sogar zur Obsternte verwendet werden, was sie zu einem vielseitigen Gartenwerkzeug macht.

Krankheitsreduzierung : Durch das sofortige Entfernen abgestorbener und kranker Äste kann die Ausbreitung von Schädlingen und Krankheiten wirksam verhindert und die Gesundheit des Baumes geschützt werden.

Um die Leistungsfähigkeit einer Gartenschere optimal zu nutzen, ist regelmäßige Pflege unerlässlich. Reinigen Sie die Klingen nach jedem Gebrauch mit einem feuchten Tuch, um Harz und Rückstände zu entfernen und so Korrosion und Bakterienwachstum vorzubeugen. Schärfen Sie die Klingen anschließend regelmäßig mit einem Schleifstein oder einem speziellen Werkzeug und achten Sie dabei auf den ursprünglichen Winkel (üblicherweise 20–30 Grad). Tragen Sie abschließend eine Schicht Rostschutzöl auf und bewahren Sie die Schere an einem trockenen, gut belüfteten Ort auf, um Rost und Abstumpfung zu verhindern. Eine gut gepflegte Gartenschere hält viele Jahre und trägt so zur langfristigen Gesundheit Ihrer Bäume bei.

Beim Beschneiden eines Pflaumenbaums kann beispielsweise eine stumpfe Klinge an der Gartenschere zu unsauberen Schnitten oder sogar zu Rindenverletzungen führen, wodurch Krankheitserreger eindringen und zum Absterben von Ästen beitragen können. Eine scharfe Gartenschere hingegen sorgt für saubere Schnitte und eine schnelle Regeneration. Daher ist die Investition in eine hochwertige Gartenschere und deren sachgemäße Pflege eine sinnvolle Entscheidung, um die Lebensdauer Ihres Baumes zu verlängern.

Jovant Gartenschere: Qualität und Funktionalität vereint

Unter den verschiedenen Marken von Gartenscheren zeichnet sich Jovant durch seine außergewöhnliche Qualität und Benutzerfreundlichkeit aus. Die Jovant-Gartenscheren verfügen über Klingen aus hochkohlenstoffhaltigem Stahl, die präzisionsgeschmiedet und wärmebehandelt sind und dadurch überragende Schärfe und Langlebigkeit bieten. Sie schneiden mühelos Äste mit einem Durchmesser von bis zu 2 cm. Die Klingen sind zudem mit einer Antihaftbeschichtung versehen, die das Anhaften von Pflanzensaft reduziert und die Klingen länger sauber hält. Der ergonomische Griff mit rutschfestem Gummiüberzug sorgt auch bei längerem Gebrauch für einen komfortablen Halt.

Ein weiteres herausragendes Merkmal der Jovant-Gartenschere ist ihr Federmechanismus. Die hochelastische Feder führt die Klingen automatisch in die geöffnete Position zurück, wodurch die Belastung der Hand reduziert und das Schneiden deutlich erleichtert wird. Zusätzlich ist die Schere mit einer Sicherheitsverriegelung ausgestattet, die die Klingen bei Nichtgebrauch sichert und so Verletzungen vorbeugt. Ob beim Stutzen feiner Äste an Obstbäumen oder beim Schneiden von Sträuchern im Garten – die Jovant-Gartenschere ermöglicht ein effizientes und präzises Arbeiten. In Kundenrezensionen werden häufig die Langlebigkeit und die einfache Handhabung hervorgehoben. Ein Obstbauer berichtet: „Mit der Jovant-Gartenschere geht das Schneiden von Apfelbäumen viel schneller, und die Schnitte sind unglaublich sauber, was den Bäumen hilft, sich besser zu erholen.“ Diese Eigenschaften machen sie zur idealen Wahl für Hobbygärtner und Profis gleichermaßen.

Fazit: Wissenschaftlicher Baumschnitt für gesündere Bäume

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Notwendigkeit des ganzjährigen Baumschnitts offensichtlich ist. Abgestorbene Äste und Blätter behindern nicht nur das Wachstum, sondern laden auch Schädlinge und Krankheiten ein. Regelmäßiger Schnitt hingegen sorgt für ein längeres Leben der Bäume und reduziert das Krankheitsrisiko. Ob es um die Pflege von Straßenbäumen, das erfrischende Grün von Parks oder eine reiche Obsternte geht – der Baumschnitt spielt eine entscheidende Rolle. Unter den verschiedenen verfügbaren Werkzeugen sind hochwertige Gartenscheren mit ihrer Präzision, Handlichkeit und Vielseitigkeit die besten Begleiter für Gartenarbeiten. Mit einer zuverlässigen Gartenschere wie der von Jovant und der richtigen Pflege können wir ihren Nutzen optimal ausschöpfen.

Natürlich geht es beim Baumschnitt nicht um wahlloses Abschneiden von Ästen; er erfordert wissenschaftliche Planung und die richtigen Methoden. Beobachten Sie vor dem Schneiden den Wachstumszustand des Baumes, wählen Sie die passende Jahreszeit (z. B. die Ruhephase) und die zu schneidenden Bereiche (z. B. abgestorbene oder sich kreuzende Äste) und vermeiden Sie übermäßiges Beschneiden, da dies den Baum schwächen kann. Fangen wir jetzt an und schneiden wir jeden Baum sorgfältig, um unsere Straßen zu verschönern, unsere Parks zu revitalisieren und den Obstertrag zu steigern. Mit einer hochwertigen Gartenschere können wir die Lebensdauer und Gesundheit unserer Bäume verbessern und gleichzeitig zu einer nachhaltigen Umweltentwicklung beitragen. Greifen Sie zur Gartenschere und starten Sie noch heute Ihr gärtnerisches Abenteuer!